Der Mensch hinter REGENBOGEN TIERTRAUER ist Christine Münster.
Menschen, die vom Tod gestreift wurden, Zuspruch zu leisten, ist ihr ein ganz persönliches Anliegen …
”Es kann viele Gründe geben, warum Menschen sich der Trauerbegleitung zuwenden. Bei mir war es nicht allein das ´Kribbeln in den Fingern´, sondern das Verlangen in meinem Geiste und das Rattern tief in meinem Herzen – mein Innerstes hat einfach so sehr danach verlangt.
Der persönliche Verlust eines geliebten Menschen hat mich zum Thema Trauer und zur Trauerbegleitung geführt. Durch diese Erfahrung wurde mir klar, wie wichtig ein tiefes Verständnis für Trauernde ist. Und wie groß die Kraft einer mitfühlenden Unterstützung und des einfühlsamen Zuhörens sein kann. In der ehrenamtlichen Sterbebegleitung im Hospiz Emmaus in Gevelsberg und auf Basis weiterer Qualifikationen habe ich Menschen begleiten dürfen.
In schwierigen Zeiten helfe ich Ihnen mit meiner REGENBOGEN Tiertrauerbegleitung – indem ich Sie dabei unterstütze, Ihren eigenen Weg zur inneren Ruhe wiederzufinden und Ihnen das Gefühl gebe:
Du bist nicht allein!
Grundlagen dieser Arbeit sind Empathie, Lebenserfahrung und Offenheit gegenüber Menschen.
Menschen in ihrer Trauer mit Herz, Hirn und auch Humor beizustehen, halte ich nicht nur für sinnvoll, sondern möchte mit meinem Gesprächsangebot etwas Nachhaltiges in ihrem Leben bewirken.
Ich bin davon überzeugt, dass Trauerbegleitung für Menschen nach
dem Verlust ihres geliebten Tieres eine sehr wichtige Rolle spielt:
Damit Sie wieder einen Sinn in Ihrem Leben finden, Heilung und Neuorientierung erfahren und den Weg erkennen können, wie Sie am besten damit umgehen, ohne zu verzweifeln.”
Christine Münster
Erfahren in der Hospizarbeit und durch die aktuelle Weiterbildung an der Regenbogenlandakademie geschult im Umgang mit Menschen in Ausnahmesituationen, ist REGENBOGEN TIERTRAUER (nach BVT, Bundesverband Trauerbegleitung) mit allen Sorgen und Ängsten im Zusammenhang mit dem Lebensende vertraut.
Wir bieten Ihnen mit unserem Gesprächsangebot wertvolle Hilfestellung für mehr Seelenfrieden – auf der Basis qualifizierter Aus- und Weiterbildung.
Adalbert von Chamisso
Eine bildliche Vorstellung hilft dabei den Trauerprozess positiv anzugehen:
Trauer ist wie ein Raum, in den man sich begibt. Man schließt die Tür dieses Raumes und räumt sich hier angemessene Trauerzeit ein.
An diesem imaginären Ort ist der Betroffene ganz auf das kranke oder verlorengegangene Wesen und sich selbst fokussiert. Es sind Betroffenheit, Schmerz und Tränen erlaubt.
Diesen Raum wieder zu verlassen, bedeutet wieder in das reale Leben, den Alltag zurückzukehren - mit allen Anforderungen, die er abverlangt.
Den imaginären Trauerraum können wir aber immer dann betreten, wenn uns danach ist.
Es ist unsere ganz persönliche Zeit.
Unsere Gespräche sind genau wie dieser "Trauerraum". Im Gespräch geht es nur um Sie, ihre Empfindungen und die Möglichkeiten, die es gibt, um Sie zu entlasten.
Sie können sich alles "von der Seele reden” und werden schnell merken, wie Sie das gemeinsame Gespräch spürbar aufatmen lässt. Der Alltag kann wieder leichter bewältigt werden.
Franz Kafka